Kennst du dieses wunderbare Gefühl …

… wenn du eine fantastische Idee hast,

… wenn du für eine Geschichte brennst,

… wenn du dich hinsetzt und schreibst,

… wenn die Worte aus dir herausfließen und du kaum aufhören kannst.

Ein, zwei, drei oder vielleicht sogar vier Kapitel. Am nächsten Tag setzt du dich voller Vorfreude hin und machst weiter.

Und noch immer fließen die Worte. Nicht mehr ganz so sehr wie gestern, aber genug, um dir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.

Du glaubst, du bist angekommen, hast deinen Prozess gefunden. Machst weiter, vielleicht Tage, womöglich Wochen – bis du an einen Punkt gelangst, an dem die Worte versiegen wie Wasser in der Wüste.

Dein Herz schlägt noch immer für die Geschichte, aber das Schreiben fühlt sich plötzlich an, als würdest du gegen eine Strömung ankämpfen.

Du suchst den rettenden Strohhalm und glaubst, ihn in der Planung zu finden. Du durchforstest die Methoden, entscheidest dich für eine und fängst an, deine Geschichte in ein Schema zu zwängen.

Es dauert nicht lange, bis du realisierst, dass diese vermeintliche Lösung dir unsichtbare Ketten anlegt. Ketten, die deine Kreativität fesseln. Statt mit Spaß zu schreiben und deine Leidenschaft auszuleben, wirst du frustrierter und frustrierter.

Anstatt frei und ungebunden zu schreiben, trittst du auf der Stelle, verfangen in Skizzen und Entwürfen, die nie so recht passen.

Und da ist sie, diese drückende Last der Erwartung, dass jedes Wort, jeder Satz perfekt sein muss, Charakter- und Handlungsbögen stimmen sollten.

Diese ständige Selbstkritik lähmt dich und das einst geliebte Hobby wird zur Last, fühlt sich an wie Hausaufgaben.

Irgendwann stellst du fest, dass du seit Tagen nicht mehr geschrieben hast. Das wiederum macht dir ein schlechtes Gewissen.

Wenn du dich das nächste Mal hinsetzt, hast du schon die Hälfte deiner Geschichte vergessen. Du musst dich wieder einlesen und bis du so weit bist, hat dich der innere Kritiker längst davon überzeugt, dass es viel sinnvoller wäre, einfach ein neues Buch anzufangen. Und dieses Mal, ja dieses Mal machst du es richtig.

Kommt dir bekannt vor?

Keine Sorge. Du bist nicht allein. 

Viele Drauflosschreiber quälen sich täglich durch dieses von Selbstzweifeln erschaffene Minenfeld. Verlieren Zeit und Energie, um sich Techniken anzueignen, die nichts für sie sind. Anstatt sich auf das zu konzentrieren, was sie wirklich wollen: In einem Raum sitzen und Geschichten erfinden, und zwar ohne Planungszwang, ohne Korsett, ohne Druck – ohne im Strudel der Perfektion zu versinken.

Kommt dir noch immer bekannt vor? 

Dann bist du hier richtig. Denn ich kenne diese Probleme. Und ich weiß, wie man sie überwindet. Und wie das geht, bringe ich dir in diesem Kurs bei.