Über zwei Jahre saß ich an meinem ersten Roman und bin nie über Kapitel 7 hinausgekommen. Immer wieder fing ich von vorne an, weil nichts "gut genug" war. Ich dachte schon, ich bin einfach nicht zum Schreiben gemacht.

Dann entdeckte ich Gians Kurs über die kritische Stimme. Wow! Endlich hatte ich einen Namen für das, was mich blockierte. Diese Stimme, die mir ständig eingeredet hat "Das ist schlecht", "Niemand will das lesen", "Du verschwendest deine Zeit" - das war nicht meine Intuition, das war mein Saboteur!

Die Cycling-Technik aus dem Drauflosschreiben-Kurs hat mein Leben verändert. Anstatt ständig alles zu löschen, lese ich nur das letzte Geschriebene durch und passe es leicht an. So entstehen saubere erste Fassungen und ich komme endlich voran.

Nach 6 Monaten mit Gians Methoden habe ich mein erstes Buch fertig. Es ist vielleicht nicht perfekt, aber es ist FERTIG. Und es macht wieder Spaß zu schreiben!

Der Kurs 'Charaktere entwickeln einfach lernen' war ein echter Augenöffner für mich. Jahrelang habe ich versucht, detaillierte Charakterbögen zu erstellen, bevor ich überhaupt anfing zu schreiben - und dann wirkten meine Figuren trotzdem flach und unpersönlich.

Gians Ansatz, Charaktere durch ihre Reaktionen zu entwickeln, hat alles verändert. Die "Was wäre wenn?"-Methode ist genial! Plötzlich reagieren meine Figuren authentisch, weil ich ihre Herkunft und ihre Werte verstehe, ohne sie zu Tode zu analysieren.

Am besten fand ich den Tipp mit den "Hineinrennern". Meine Protagonistin war vorher so eine Zauderin - jetzt stürzt sie sich kopfüber in Probleme und meine Geschichte hat endlich Drive! Seit dem Kurs schreibe ich nicht mehr über Charaktere, sondern MIT ihnen.

Danke Gian, dass du mir gezeigt hast, dass weniger Planung manchmal mehr ist!

Drei kleine Kinder, Teilzeitjob, Haushalt - und dann noch schreiben wollen? Ich dachte schon, ich spinne. Aber diese Geschichten in meinem Kopf ließen mich nicht los.

Das Problem: Ich schrieb immer nur Häppchen, mal hier 20 Minuten, mal da eine halbe Stunde. Dabei verlor ich ständig den Faden und meine Charaktere wechselten gefühlt alle zwei Kapitel die Persönlichkeit.

Gians "Charaktere entwickeln" Kurs war meine Rettung! Die Erkenntnis, dass ich keine seitenlangen Biografien brauche, hat mir so viel Zeit gespart. Stattdessen entwickeln sich meine Figuren jetzt beim Schreiben - und bleiben dabei konsistent.

Der Trick mit der Herkunft ist gold wert. Wenn ich weiß, dass meine Protagonistin in einer Großfamilie aufgewachsen ist, reagiert sie automatisch anders als jemand, der als Einzelkind verwöhnt wurde. Das macht das Schreiben so viel leichter und authentischer.

Auch die "Was wäre wenn?"-Methode passt perfekt zu meinem chaotischen Schreiballtag. Wenn ich nur 15 Minuten habe, stelle ich mir diese Frage und bin sofort wieder in der Geschichte.

Nach einem Jahr habe ich tatsächlich meinen ersten Roman fertig! Meine Kinder sind stolz auf ihre "Schriftstellermama" und ich auch auf mich.

Als technischer Redakteur kann ich gut erklären und strukturieren, aber lebendiges Erzählen? Das war nicht mein Ding. Meine ersten Thriller-Versuche lasen sich wie Sachbücher mit etwas Action dazwischen.

Der "Leser fesseln" Kurs hat alles verändert. Die Sache mit den fünf Sinnen klingt simpel, aber die Umsetzung ist ein Kunstwerk! Früher schrieb ich: "Er ging in das alte Haus." Jetzt schreibe ich: "Seine Schritte hallten auf den morschen Dielen, während der Geruch von Schimmel und vergessenen Jahren in seine Nase stach."

Was mich am meisten beeindruckt hat: Gian zeigt, wie man die Gedanken des Lesers kontrolliert, ohne dass er es merkt. Diese "vierte und fünfte Idee" statt der ersten - das hat meine Wendungen von vorhersagbar zu "Wow, das hab ich nicht kommen sehen!" gemacht.

Der Kurs hat mir gezeigt, dass gutes Schreiben erlernbar ist - auch für uns "technische Typen".

Ich war schon immer eine Drauflos-Schreiberin und dachte, Struktur würde meine Kreativität einschränken. Wie falsch ich lag!

Gians "Romanstruktur einfach lernen" hat mir nicht etwa Regeln aufgezwungen, sondern mir die Augen für das geöffnet, was ich unbewusst schon immer gemacht habe. Es ist wie mit den Volvos im Kurs-Beispiel - einmal darauf aufmerksam geworden, sehe ich Struktur überall!

Besonders der Mittelteil war immer mein Schwachpunkt. Meine Geschichten liefen in der Mitte immer aus dem Ruder oder wurden langweilig. Die 7-Punkte-Struktur und die Techniken für den Mittelteil haben das Problem gelöst. Jetzt weiß ich, wann ich einen Zeitsprung machen oder etwas Unvorhergesehenes passieren lassen muss.

Das Beste: Ich bin immer noch eine Drauflos-Schreiberin, aber jetzt mit einem intuitiven Verständnis dafür, wohin die Reise geht. Meine Test-Leserinnen sagen, meine Bücher haben jetzt einen viel besseren Fluss und fesseln sie von Anfang bis Ende.

Gian hat mir gezeigt, dass Struktur keine Fessel ist, sondern ein Werkzeug, das meine Kreativität erst richtig zur Geltung bringt. Danke dafür!

Als Vielleserin dachte ich, ich wüsste schon alles über Geschichten. Aber Gians Kurs "Leser fesseln einfach lernen" hat mir die Augen geöffnet für das, was wirklich unter der Oberfläche passiert.

Das "Tiefe vor Plot"-Prinzip war für mich die größte Erkenntnis. Ich habe immer gedacht, Action und Wendungen reichen aus. Aber die 400 Wörter, in denen "nichts passiert", aber der Leser trotzdem gefesselt ist - das ist pure Magie!

Die fünf Sinne bewusst einzusetzen hat meine Szenen komplett verändert. Früher haben meine Charaktere nur geredet und sich bewegt. Jetzt riechen sie den Kaffee, spüren die raue Rinde des Baumes, hören das Knirschen der Schritte im Schnee. Meine Beta-Leser sagen, sie können sich jetzt richtig in die Geschichte hineinversetzen.

Das "Offensichtlichste vermeiden" ist schwieriger als gedacht, aber wenn es klappt, ist es so befriedigend! Meine Leser sind jetzt wirklich überrascht von meinen Wendungen.

Gian erklärt komplexe Konzepte so verständlich - man merkt, dass er selbst Autor ist und weiß, wovon er spricht.

Ich bin einer von diesen Autoren, die lieben es zu schreiben, aber das Überarbeiten... das war die Hölle. Monatelang saß ich vor meinem Manuskript und wusste nicht, wo ich anfangen soll. Alles schien gleichzeitig falsch und richtig zu sein.

Gians "Überarbeiten einfach lernen" Kurs hat das komplett geändert. Die Flussoutline-Methode ist genial! Plötzlich konnte ich die Struktur meines 150.000-Wörter-Romans auf zwei Seiten sehen und die Problemstellen sprangen förmlich hervor.

Die Ampelmethode hat mein chaotisches Herangehen systematisiert. Rot, Gelb, Grün - so einfach und doch so effektiv. Anstatt mich von allem überwältigen zu lassen, arbeite ich jetzt Punkt für Punkt ab.

Aber am besten ist der Tipp, die großen Probleme schon beim Schreiben zu lösen. Beim zweiten Buch habe ich das von Anfang an gemacht und brauchte nur noch drei Wochen für die Überarbeitung statt drei Monaten!

Die KI-Tools, die Gian empfiehlt, haben mir auch viel Geld gespart. Das Korrektorat übernehme ich jetzt selbst und es ist genauso gut wie beim Profi.